News
Kündigung e-Log
06.06.2024
Die Beitragsgebühren für e-Log wurden auf 2024 für die Mitgliedsverbände verdoppelt. Der SBV TOA hatte an den Nutzungsdaten von e-Log lediglich einen Anteil von 0.7% aller teilnehmenden Verbände. Von allen SBV TOA-Mitgliedern waren rund 10% bei e-Log angemeldet. Der Zentralvorstand hat deshalb entschieden, die Zusammenarbeit mit e-Log auf 31.12.2024 zu kündigen. Aufgrund des bisherigen sehr geringen Interesses wird die Kündigung kaum Auswirkungen auf den SBV TOA haben.
Auflösung des Vereins sermed
06.06.2024
Die Mitgliedsverbände - darunter auch der SBV TOA - haben entschieden, den Verein sermed per 30.06.2024 aufzulösen. Die Vereinsauflösung erfolgt aufgrund der finanziellen Lage und der fehlenden Bereitschaft der Mitglieder, zukünftig einen Mitgliederbeitrag zu leisten. Die Angebote von sermed wurden von den Mitgliedsverbänden nur sehr wenig genutzt. Bei den nun aufgelösten Zusammenarbeitsverträgen handelt es sich um Angebote der solution + benefit GmbH (z.B. Cornercard, Abrechnungssystem Aerztekasse, Versicherung und Vorsorge, Volvorabatt usw.).
Diese Angebote stehen ab 01.07.2024 den SBV TOA-Mitgliedern nicht mehr zur Verfügung. Es ist noch offen, ob einzelne Angebote mit neuen Partnerschaftsverträgen weitergeführt werden können.
Pilotprojekt OT CA für den Viktor Award nominiert!
31.01.2024
Mit Stolz und Freude geben wir bekannt, dass unser bahnbrechendes SBV TOA Schweizer Pilotprojekt "Operations Technische Chirurgie Assistenz" (OT CA) mit unserer engagierten Pilotin Angi Pfister im Kantonsspital St. Gallen unter der Leitung von Prof. Dr. Bruno Schmied für den prestigeträchtigen «Viktor Award» nominiert ist – und zwar in der brandneuen Kategorie "Innovativste Kooperation zwischen Pflegekräften, Ärzten und anderen Gesundheitsberufen"!
Wir sind überwältigt von der Anerkennung und jetzt brauchen wir IHR Votum! Jede Stimme bringt uns dem Gewinn des Viktor Awards näher. Wir zählen auf Ihre Unterstützung!
Jetzt dafür voten: Hier geht's zum Voting
Schutzausrüstung im OP
23.01.2024
Auf der Webseite haben wir neu interessante Links zur persönlichen Schutzausrüstung im OP publiziert.
5. Nationaler OP-Kongress 2024
22.12.2023
Die Anmeldung ist geöffnet und das Programm publiziert!
Der 5. nationale OP-Kongress vom SBV TOA findet am 15. und 16. März 2024 in Interlaken statt.
Kantonsspital St. Gallen | Gemeinsam gegen die Massenentlassung
20.11.2023
Notruf St. Gallen: Gemeinsam unsere Spitalversorgung retten!
Protestaktion und Petitionsübergabe zum Sessionsbeginn des Kantonsrats.
Montag, 27. November 2023, 13.15 - 14.00 Uhr, Klosterplatz St. Gallen
30.10.2023
Gemeinsam mit dem Gesundheitspersonal findet am Samstag, 11. November 2023 um 13.00 Uhr eine Demonstration zu den Massenentlassungen statt.
11.10.2023
Wo es nicht viel gibt, kann man auch nicht viel nehmen: Die Massenentlassungen in den Spitälern St. Gallen erhitzt berechtigt die Gemüter.
Es ist an der Zeit, jetzt miteinander und füreinander aufzustehen. Am Montag, 23. Oktober 2023, 16.00 Uhr findet deshalb eine gemeinsame Aktion im KSSG statt.
SBV TOA | SRF Beitrag in 10vor10 vom OT CA Projekt
21.09.2023
Am Freitag, 22. September 2023 wird in der SRF-Sendung 10vor10 bei "die Idee" ein Beitrag vom Schweizer Pilotprojekt vom SBV TOA "Operations Technische Chirurgie Assistenz OT CA" ausgestrahlt. Der Fokus liegt vor allem auf der neuen Lernform "virtuell Reality", welche in die neue Ausbildung einfliesst.
Neues Datenschutzgesetz | Umsetzung per 1. September 2023
18.07.2023
Das geltende Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG; seit 1992 in Kraft) sowie die dazugehörige Verordnung bezwecken den Schutz der Persönlichkeit und der Grundrechte von natürlichen Personen, deren Personendaten bearbeitet werden. Das neue Datenschutzgesetz, welches am 1. September 2023 in Kraft tritt, sorgt für einen noch besseren Schutz von Personendaten. In einem separaten Informationsblatt wird auf die wichtigsten Neuerungen, wie insbesondere dem Ausbau der «besonders schützenswerten Daten», dem «Profiling mit hohem Risiko», dem «Datenschutz durch Technik», der Datenschutzerklärung auf der Webseite oder die Bussen eingegangen. Wer bis dato bereits Personendaten gemäss dem geltenden Datenschutzgesetz korrekt bearbeitet hat, wird auch mit dem neuen Datenschutzgesetz vor keine grösseren Probleme gestellt werden. Dennoch gilt es die einige Punkte zu berücksichtigen. Für weitere Details wird auf das Informationsblatt sowie auf das Impressum der Website verwiesen.
Leben und Leben lassen | Diplomarbeit von Isabella Spitzli, OT HF
21.03.2023
"Dilemmasituationen im OP und wie wir sie verarbeiten können". Die spannende und lehrreiche Diplomarbeit von Isabella Spitzli, Fachfrau Operationstechnik HF, kann hier nachgelesen werden:
Schweizerische Gute Praxis zur Aufbereitung von Medizinprodukten für die Gesundheitseinrichtungen, Version von 2022
20.01.2022
Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, hatte im Jahr 2021 die überarbeitete Version der „Schweizerischen Guten Praxis zur Aufbereitung von Medizinprodukten" (GPA) zur Vernehmlassung freigegeben. Der SBV TOA hat sich daran beteiligt und die Interessen der OP-Fachleute eingebracht. Die aktualisierte Version der GPA wurde nun veröffentlicht.
Die komplett überarbeitete „Schweizerische Gute Praxis zur Aufbereitung von Medizinprodukten für die Gesundheitseinrichtungen“ (GPA) Version von 2022 (ersetzt die Version von 2016) ist als Richtlinie für die Aufbereitung von Medizinprodukten in Gesundheitseinrichtungen, vornehmlich in Spitälern, zu betrachten. Sie betrifft nicht nur die Zentralsterilisationen, sondern gleichermassen alle Bereiche (OP-Bereiche, Endoskopieabteilungen, Pflegedienste, etc.), in denen Medizinprodukte aufbereitet werden. Die GPA wurde in Zusammenarbeit von der Schweizerischen Gesellschaft für Sterilgutversorgung (SGSV), der Schweizerischen Gesellschaft für Spitalhygiene (SGSH) und Swissmedic, dem Schweizerischen Heilmittelinstitut, erarbeitet.
Die italienische Version wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 verfügbar sein.
Aufbewahrungsdauer Dokumentation Einzelinstrumentenkontrolle OP
18.11.2021
Die Aufbewahrungspflicht für medizinische Akten orientiert sich an der Verjährungsfrist für potenzielle Patientenklagen. Diese Verjährungsfrist betrug bis vor Kurzem 10 Jahre. Per 1. Januar 2020 trat eine Gesetzesänderung in Kraft, welche neu eine absolute Verjährungsfrist von 20 Jahren für Forderungen aus vertragswidriger Körperverletzung oder Tötung vorsieht (Art. 60 Abs. 1bis i.V.m. Art. 128a OR). Deshalb haben bereits einige Kantone auch ihre Regelungen zur Aufbewahrung von medizinischen Akten angepasst und neu 20 Jahre für die Aufbewahrung von medizinischen Akten vorgesehen. Ob diese Aufbewahrungspflicht auch für Listen der Einzelinstrumentenkontrolle gilt, geht aus den gesetzlichen Grundlagen nicht abschliessend hervor. Da die Aufbewahrungspflicht in erster Linie der Beweisführung in einem möglichen Schadenfall dient, empfiehlt es sich für solche Listen, diese während mindestens 20 Jahren aufzubewahren, sofern sie im Hinblick auf potenzielle Patientenklagen relevant sein könnten. Da allerdings in Bezug auf diese Listen keine spezifische gesetzliche Aufbewahrungspflicht besteht, kann die jeweilige Institution die Aufbewahrungsfrist selbst festlegen. Weitere Informationen finden Sie bei der Schweizerischen Gesellschaft für Sterilgut SGSV und der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung ZSVA.
Applaus allein genügt nicht!
30.11.2020
Der SBV TOA ist Teil des Bündnisses «Gemeinsam mit dem Gesundheitspersonal». Die Corona-Krise zeigt nachdrücklich, was das Gesundheitspersonal alles leisten muss und was im Gesundheitswesen schief läuft. Doch diese Missstände sind nicht neu – die Pandemie hat sie bloss sichtbarer gemacht. Die Politik aber reagiert nicht. Dass das Gesundheitspersonal das nicht länger hinnehmen wird, wurde in der schweizweiten Protestwoche Ende Oktober mehr als deutlich.
Die vom Bündnis Gesundheit organisierte Protestwoche «Gemeinsam mit dem Gesundheitspersonal» zeigte unmissverständlich, dass Verbesserungen in den Arbeitsbedingungen des Gesundheitspersonals mehr als dringend sind. Zu wenig Personal, Überstunden und zu wenig Zeit für die Patient/innen gehörten bereits vor Ausbruch der Pandemie zum Alltag des Gesundheitspersonals, mit der Corona-Krise wurden die Arbeitsbedingungen aber noch prekärer. Die Angestellten können und wollen das nicht länger ertragen und fordern deshalb:
• Corona-Prämie – 1 Monatslohn
• Mehr Rechte am Arbeitsplatz – mehr Mitsprache und besseren Schutz
• Bessere Arbeitsbedingungen – mehr Lohn und Schluss mit Pflege à la Minute
An online-Sitzung mit der SP Schweiz
30.11.2020
Das Gesundheitswesen ist am Anschlag. Seit Monaten erbringt das Gesundheitspersonal enorme Leistungen. Die Arbeitsbedingungen sind in der Covid-19-Krise noch stärker unter Druck gekommen. Diese Gesundheitskrise bewältigen wir nur gemeinsam. Wir müssen die Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten, genügend schützen.
Die SP Schweiz hat unsere Aktionswoche «Bündnis gemeinsam mit dem Gesundheitspersonal» solidarisch unterstützt und hat ihren dringenden Appell an den Bundesrat und die GDK vom 11. November 2020 zur Kenntnis genommen. «Es ist uns ein Anliegen, direkt mit Ihnen in den Austausch zu treten, um Ihre Forderungen mit politischen Aktionen zu unterstreichen und die Bedingungen im Gesundheitswesen zu verbessern,» so die SP. Dabei waren vier Fragen ganz zentral, die jeder Organisation gestellt wurden.
- Welches sind aktuell die grössten Probleme für Ihre Mitglieder?
- Welches sind Ihre Forderungen an die Politik?
- Was braucht es für die nächsten Monate?
- Welche längerfristigen Massnahmen sind nötig?
Dabei ging es um Themen wie Corona-Prämie in der Höhe eines Monatslohnes (z.B. als 14. Monatslohn), mehr Rechte und Mitsprache bei den verschiedenen Corona-Task-Forces, Einhaltung der Schutzmassnahmen und das Vorhandensein vom genügend Schutzmaterial, gute Einarbeitung beim Einsatz in anderen Spitalbereichen und Begleitung bei den psychisch schwierigen Situationen. Und noch vieles mehr - wir werden euch immer wieder aktuell über die Situation und das politisch Erreichte informieren. Passt auf euch auf und bleibt gesund. Bei weiteren Fragen können Mitglieder jederzeit unsere Geschäftsstelle (Tel. 041 926 07 87, info@sbvtoa.ch) oder ein Zentralvorstandsmitglied kontaktieren.
Schlussbericht BAG - Strahlenschutz in den OP-Bereichen der Schweizer Spitäler
09.09.2020
Die Sektion Strahlentherapie und medizinische Diagnostik der Abteilung Strahlenschutz im Bundesamt für Gesundheit BAG schloss 2018 ihren Schwerpunkt der Aufsichtstätigkeit in den OP-Bereichen der Schweizer Spitäler ab. Von 2015 bis 2018 wurden insgesamt 207 OP-Audits durchgeführt. Damit wurden alle OP-Bereiche der Schweizer Spitäler mindestens einmal auditiert. Nun liegt uns der Schlussbericht zur Verfügung welchen ihr unter folgendem Link aufrufen könnt. Der Bericht zeigt auf, dass wie schon vermutet in einigen Bereichen Mangel in den Operationsabteilungen vorhanden ist. So werden in über 80% der Fällen nicht dosisreduzierende Techniken angewendet. Es erfreut uns aber, dass in weniger als 10% der Fälle die Mitarbeitenden der Operationsabteilung ein persönliches Dosimeter tragen. Durch die neue Strahlenschutzverordnung per 01.01.2018 hat sich auch die Ausbildungs- und Weiterbildungsverordnung angepasst. So müssen unter anderem sämtliches diplomiertes Fachpersonal der Operationstechnik innert fünf Jahren, acht Unterrichtseinheiten à 45min nachweisen können. Der Ablauf der ersten Zeitperiode ist auf Ende 2022 datiert. Diplomanden in dieser Zeitperiode, sollten an ihrer höheren Fachschule für Operationstechnik die geforderten Unterrichtseinheiten absolviert haben. Dies gemäss den Vorgaben der Ausbildungsverordnung. Wichtig erscheint uns hier unsere Mitglieder und nicht Mitglieder darüber zu informieren, dass das erreichen der geforderten Unterrichtseinheiten auf die Eigenverantwortung der einzelnen zurück zu führen ist. Wir vom Zentralvorstand sind bemüht an unseren Fachtagungen / Kongressen in Zukunft Unterrichtseinheiten für die Strahlenschutzweiterbildung anzubieten.
E-log
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Über 10'000 Gesundheitsfachpersonen organisieren ihre Weiterbildungsaktivitäten auf e-log.ch. Registrieren Sie sich und profitieren Sie von vielen Vorteilen: www.e-log.ch
Haben Sie gewusst, dass Weiterbildungsaktivitäten auf e-log im persönlichen log-Buch erfasst werden können? Gesundheitsfachpersonen, die registriert sind, verfügen somit über eine zentralen Ablageort für Ihre Aus- und Weiterbildungsdokumentationen und können sich ganz einfach für neue Bildungsangebote anmelden. Jetzt registrieren: www.e-log.ch
CIRRNET ruft alle zur Nutzung der Meldeplattform auf
Die Bewältigung der Covid-19-Krise stellt derzeit alle Mitarbeitende und Institutionen im Gesundheitswesen vor gänzlich neue Herausforderungen. Deshalb ist es besonders wichtig, fachliche Informationen zur Patientensicherheit zu teilen, gemeinsam aus den Erfahrungen zu lernen und die Wiederholung von Fehlern zu vermeiden. Angesichts dieser Situation hat sich die Stiftung Patientensicherheit Schweiz entschlossen, das Meldeportal CIRRNET bis auf Weiteres für alle Institutionen zu öffnen. Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, mit der auf nationaler Ebene möglichst viele Informationen zur Bewältigung der Krise gesammelt und an Fachkreise weitergeleitet werden können.
CIRRNET ruft deshalb alle Institutionen des Gesundheitswesens zur Nutzung der Meldeplattform auf.
Informationen können über diesen Link direkt in das Meldesystem eingegeben werden. Institutionen, die bereits Mitglied im CIRRNET sind, können ihre Meldungen weiterhin auf dem üblichen Weg weiterleiten.
Helfen Sie mit, die Gesundheitsversorgung sicherzustellen
Die Kantone bitten Sie um Ihre Mithilfe während der Corona-Pandemie.
Gesundheitsfachpersonen, welche bereit sind, Gesundheitseinrichtungen in ihrem Wohnkanton in dieser ausserordentlichen Lage zu unterstützen, werden gebeten, sich via Anmeldeformular einzutragen. Die von Ihnen eingereichten Daten werden an die zuständigen Koordinationsstellen Ihres Wohnkantons weitergeleitet (bspw. Gesundheitsdirektion, kantonaler Krisenstab) und nicht zu Werbezwecken verwendet. Sie selber werden anschliessend direkt von der zuständigen kantonalen Stelle kontaktiert.
Als Gesundheitsfachperson registrieren Sie sich bitte über folgenden Link: Meldung Gesundheitsfachperson
Gratis Coaching-Angebot
Wir hoffen, es geht euch allen gut und ihr kommt mit all den herausfordernden Situationen zurecht – und ihr könnt von all der Solidarität und all den unglaublichen Ideen und Angeboten profitieren und / oder auftanken. Wir hätten hier sonst auch noch eines. Das Coaching-Angebot hat ein Netzwerk mit über 40 Coaches, MediatorInnen und Psychologinnen gebildet, welche ihr Wissen und ihre Zeit zur Verfügung stellen. www.coachingcorona.ch
4. nationaler OP-Kongress, 13./14. März 2020
Die Anmeldung für den 4. Nationalen OP-Kongress im Congress Centre Kursaal Interlaken ist ab sofort möglich. Das spannende zweitägige Programm findet sich auf der Website. Kommen Sie nach Interlaken und nehmen Sie gleichzeitig auch an der Generalversammlung SBV TOA teil.
mehr
Projekt Lagerungspflege – Berufsbildung Schweiz
Nach einer Umfrage der OdA Santé mit H+, vor ca. 4 Jahren, wurde das Thema Schweizerische Berufsbildung der Lagerungspflege aufgenommen. Der SBV TOA und der SBK wurden diesbezüglich zur Mitarbeit angefragt und zu einer 1. Sitzung an die OdA Santé nach Bern eingeladen. Die Teilnehmer waren Petra Wittwer (Stv. Geschäftsführerin OdA Santé), Jürg Winkler (Fachverantwortlicher Personal- und Bildungspolitik H +), Christine Bally (Leiterin Abteilung Bildung SBK), Robert Slipac und Franziska Bähler (Ressort Bildung SBV TOA). Die Idee einer gesamtschweizerischen, einheitlichen Bildung zur Lagerungspflege wurde eingehend diskutiert. Dabei kann es sich um ein Schweizerisches Label oder ähnliches als Abschluss handeln. Das weitere Vorgehen und die weiteren Projektgruppen-Mitglieder wurden festgelegt. Eine zweite Sitzung hat in Bern bereits stattgefunden. Zum nächsten Schritt gehört eine Bedarfsabklärung. Dazu wurde ein Fragebogen von H+ erarbeitet, dieser wird in nächster Zeit unter anderem auch an die SBV TOA Mitglieder gelangen. Wir bitten euch, diesen Fragebogen auszufüllen und zu retournieren. Wir sind euch dankbar, wenn ihr ebenfalls anfügen könnt, ob ihr als Leitung, Berufsbildner/-in, oder dipl. TOA im Team arbeitet. Um ein Projekt Bildung Lagerungspflege Schweiz zu starten ist es sehr wichtig den Bedarf abzuklären, bzw. ob das überhaupt gewünscht wird. Also, jetzt schon vielen Dank für eure Mitarbeit und wir zählen auf unsere Mitglieder. In einer weiteren Phase werden wir die Arbeitsfelder, die Kompetenzliste und weiteres zu diesem Berufsbild gemeinsam definieren. Der SBV TOA wird euch weiterhin über dieses Projekt informieren.
Generalversammlung - Vorschlag alle zwei Jahre
An der letzten Generalversammlung (GV) wurde die Statutenanpassung zur Einführung einer Urabstimmung (brieflich), anstelle einer jährlichen GV zurückgezogen. Der Zentralvorstand schlägt nun vor, dass alle zwei Jahre (jeweils am Kongress) eine GV stattfindet, in den Zwischenjahren eine Urabstimmung (brieflich) und keine GV stattfindet. Die Rückmeldungen der Mitglieder ergab, dass Sie diesen Vorschlag unterstützen. Der Zentralvorstand wird diesen Vorschlag daher zu Handen der nächsten Generalversammlung in Interlaken unterbreiten.
IG WiG
Die Interessengemeinschaft für Wiederaufbereitung im Gesundheitswesen, IG WiG, wurde 2016 in Olten gegründet, um sich in Kooperation mit Partnern im Bereich der Wiederaufbereitung (Chemiehersteller, Validierungsfirmen, Gerätehersteller Steri/RDG, Anbieter für Chargenüberwachungssysteme und Serviceunternehmen) für eine korrekte Umsetzung der Anforderungen und Vorgaben in der Wiederaufbereitung im Gesundheitswesen einzusetzen. Neu ist der SBV TOA Mitglied und Partner der IG WiG.
sermed
Neu ist der SBV TOA Mitglied von sermed. Die Mitgliedschaft bei sermed ermöglicht eine umfassende Beratung und Betreuung in allen Versicherungs- und Vorsorgefragen der SBV TOA-Mitglieder zu attraktiven Konditionen. Kontaktieren Sie die Geschäftsstelle SBV TOA, damit wir Sie über das Angebot informieren können.
Nationalratswahlen 2019
Wir sind stolz darauf Sie darüber zu informieren, dass unser Mitglied Herr Kai Muff dipl. Fachmann Operationstechnik HF Ende Oktober 2019 für die Nationalratswahlen kandidieren wird. Er ist Vizepräsident der BDP Biel und wirbt mit seinem Slogan «für eine vernünftige Sozial- und Migrationspolitik sowie für mehr Sicherheit und Ordnung». Der Zentralvorstand wünscht Herrn Kai Muff viel Erfolg bei den Wahlen und würde sich freuen einen jungen Fachmann Operationstechnik HF als Nationalrat zu sehen
ODEC - Salärumfrage
Gerne laden wir Sie ein an der Salärumfrage des ODEC teilzunehmen. Der Schweizerische Verband der dipl. HF (ODEC) vereinigt alle Fachrichtungen HF. Die Salärstudie HF und die weiteren Informationen aus der Studie dienen der Positionierung von HF-Diplomierten. Alle zwei Jahre werden aktuelle Zahlen erfasst, um die meist verwendete Statistik der Schweiz auf Stufe HF zu schaffen. Die Auswertung der ODEC-Studie zeigt den finanziellen Nutzen eines HF-Studiums auf. Die Saläre werden nach Fachrichtung, Funktion, Alter, Bereich, Berufserfahrung, Region etc. abgebildet. Nehmen Sie an der Umfrage teil und schaffen Sie auch für Ihre Fachrichtung ein Instrument, das Ihnen bei Lohngesprächen und bei der besseren Positionierung im In- und Ausland hilft. Die Erhebung der Daten erfolgt anonym. Zur Umfrage und weiteren Informationen:
www.odec.ch/sal_d
Danke für Ihre Teilnahme, die Resultate werden für Sie als Mitglied in der Lohnberatung des SBV TOA eingesetzt.
Validierungsverfahren als dipl. Pflegefachfrau/-mann HF – Zulassungsbedingung für NDS HF AIN
Eine Informationsveranstaltung zum Validierungsverfahren für den berufsbegleitenden Abschluss Pflege HF hat am ZAG in Winterthur stattgefunden. Als dipl. Fachfrau/-mann Operationstechnik HF werden Ausbildungsmodule anerkannt, so dass der Abschluss als Pflegefachfrau/-mann HF in einer modularen Ausbildung in circa zwei anstelle drei Jahren Vollzeitstudium erworben werden kann. Für detaillierte Informationen zum individuellem Validierungsverfahren im Rahmen des berufsbegleitenden Bildungsgang Pflege HF wenden Sie sich bitte an das ZAG in Winterthur.
Projekt Überprüfung Rahmenlehrplan Operationstechnik HF abgeschlossen
Das Projekt „Überprüfung der Aktualität des Rahmenlehrplans Operationstechnik HF“ ist abgeschlossen. Im September 2018 wurden die Grundsatzanträge der Entwicklungskommission (Robert Slipac als Präsident und Franziska Bähler als Mitglied vertreten den SBV TOA in dieser wichtigen Kommission) zur Anpassung des Rahmenlehrplans verabschiedet. Mehr Informationen zu den Hauptresultaten der Befragung, der Stellungnahmen der betroffenen Verbände und den genehmigten Grundsatzanträgen finden Sie hier. Unterstützt von der Geschäftsstelle von OdASanté hat die zuständige Entwicklungskommission daraufhin einen Analysebericht verfasst, in dem die wichtigsten Ergebnisse aufgezeigt und die Rückmeldungen zum Rahmenlehrplan OT HF zusammengefasst sind. Dieser Bericht ist den beteiligten Verbänden Ende Februar 2018 zur Stellungnahme unterbreitet worden. Eine Stellungnahme eingereicht haben H+, KOGS, OrTra Latine, GDK, BGS, SBV TOA und fmCh. Das auf den Grundsatzanträgen basierende Projekt „Anpassung Rahmenlehrplan“ wird zu einem späteren Zeitpunkt und nicht unmittelbar im Anschluss an das Projekt „Überprüfung Rahmenlehrplan“ gestartet. Grund dafür sind offene Fragen im Zusammenhang mit der Umsetzung der revidierten MiVo-HF, welche im November 2017 in Kraft getreten ist.
Zulassungsbedingungen NDS HF Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege (AIN)
Der SBV TOA hat sich seit mehreren Jahren für die Zulassung zu den NDS HF AIN eingesetzt. Die Bemühungen wurden leider teilweise nicht anerkannt, die Standesvertreter der Pflege pochen weiterhin auf eine restriktive Zulassung.
Zugelassen zum NDS HF sind Personen, die über einen Abschluss auf der Tertiärstufe als dipl. Pflegefachfrau HF / dipl. Pflegefachmann HF oder Bachelor of Science in Pflege FH oder über ein vom SBFI anerkanntes ausländisches Diplom in Pflege (Art. 68 BBG, Art. 69 BBV) verfügen und eine Berufserfahrung von mindestens 6 Monaten zu 100% im Akutpflegebereich in einem Spital oder in einer Klinik nachweisen.
Positiv ist, dass neu interessierte Fachpersonen mit einem anderen tertiären Abschluss im Gesundheitsbereich die Möglichkeit haben unter Anrechnung bereits erbrachter Bildungsleistungen das Pflegediplom zu erwerben, um zum Nachdiplomstudium zugelassen werden zu können. Das Zentrum für Gesundheitsberufe ZAG in Winterthur führt ein Verfahren durch, in dessen Rahmen die Kompetenzen der am Abschluss Pflege interessierten Fachpersonen geprüft werden. In einem mehrstufigen Prozess werden diese Kompetenzen angerechnet und Empfehlungen für ergänzende Bildung abgegeben. Den Abschluss des Verfahrens bildet das reguläre Qualifikationsverfahren Pflege HF, so dass die erfolgreichen KandidatInnen den Titel dipl. Pflegefachfrau HF / dipl. Pflegefachmann HF erhalten. Der SBV TOA ist interessiert, Erkenntnisse zu diesem neuen Weg zu erhalten. Wer plant, ein solches Verfahren beim ZAG zu durchlaufen, soll sich bitte bei uns melden.
Auswertung der Befragung zum RLP Operationstechnik HF
Ende 2017 führte die zuständige Entwicklungskommission bei den Praxis- und Schulvertretungen eine standardisierte Befragung zur Überprüfung der Aktualität des Rahmenlehrplans Operationstechnik (OT) HF durch. Die Rückmeldungen fasste die Entwicklungskommission RLP OT HF zusammen und erstellte einen Analysebericht. Der SBV TOA hat zu den Resultaten Stellung genommen. Unter Berücksichtigung dieser Stellungnahme wird die Entwicklungskommission den Anpassungsbedarf am Rahmenlehrplan OT HF abschliessend beurteilen und der Trägerschaft des Rahmenlehrplans, den Vorständen OdASanté und BGS, einen entsprechenden Vorschlag präsentieren. Wir werden Sie wieder informieren, wenn der Rahmenlehrplan Änderungen erfährt, welche in Kraft gesetzt werden.
Neuer Partnerverband OP-Management Schweiz
Der SBV TOA ist offiziell Partnerverband von OP-Management Schweiz. OP-Management Schweiz besteht aus einem Netzwerk von verschiedenen Berufsgruppen, die sich mit dem Management im OP auseinandersetzen und es in allen Schweizer Sprachregionen fördern wollen. Sie verstehen sich als Plattform für den Austausch bei OP-Management-Themen und sind damit auch Anlaufstelle für alle Fragestellungen in diesem Bereich. Gerne kündigen wir hiermit das 7. OP-Management Symposium an, das vom 7.- 8. September 2018 in Davos stattfindet. Mitglieder des SBV TOA können zum reduzierten Mitgliedertarif am Symposium teilnehmen.
Neue Website ist online
Seit heute ist die neue Website des SBV TOA online. Der neue frische Auftritt ist auf dem technisch aktuellsten Stand und ermöglicht auch mit jeglichen mobilen Endgeräten (Smartphones, Tablets) eine gute Darstellung. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim entdecken der neuen Website, wenn Sie Ideen und Beiträge zur Weiterentwicklung haben, zögern Sie nicht uns diese an info@sbvtoa.ch zuzustellen.